Entdeckungsreise zu den eigenen Humorressourcen
Das Clownstheater ist en vogue! Clowns im Altenheim, in der Klinik, „Clowns ohne Grenzen“ und als Bildungsvermittler – in vielen Bereichen haben Clowns wichtige Räume gefunden. In der Clownerie sind die Letzten die Ersten. Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden, und vielleicht passt sogar ein Kamel durch ein Nadelöhr, Berge werden versetzt und Flügel tragen einen bis ans äußerste Meer. Dieser Stoff scheint für die Clownerie wie geschaffen, ja, ist selbst Clownerie – im Ernst.
Das Clownstheater ist en vogue! Clowns im Altenheim, in der Klinik, „Clowns ohne Grenzen“ und als Bildungsvermittler – in vielen Bereichen haben Clowns wichtige Räume gefunden. In der Clownerie sind die Letzten die Ersten. Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden, und vielleicht passt sogar ein Kamel durch ein Nadelöhr, Berge werden versetzt und Flügel tragen einen bis ans äußerste Meer. Dieser Stoff scheint für die Clownerie wie geschaffen, ja, ist selbst Clownerie – im Ernst.
Der Clown macht genau das, wovor alle Angst haben. Er gibt sich hin, einem Spiel, einem Gefühl. Er stolpert, er versagt, er blamiert sich, er scheitert. Der Clown weiß, dass Scheitern nicht das Ende ist, sondern der Beginn eines neuen Spiels. Jedem Menschen steht Humor zur Verfügung, als Ausdrucksmittel und als Mittel zur Kommunikation. Wir gehen auf Entdeckungsreise zu den eigenen Humorressourcen!
Kategorien: Erziehung; Bildung und gesellschaftliches Leben
Leitung: Martina Rambusch-Nowak
Referent*innen: Heike Scharf