Die Zeit der Ernte steht an. Die Früchte auf den Feldern und in den Gärten laden ein, für die Vielfalt und den Reichtum zu danken.
In den Stillleben der Renaissance bis hin zu den Werken zeitgenössischer Kunst erscheinen Lebensmittel als Symbole der Vergänglichkeit. Dieses Sujet blickt zurück auf eine lange bildliche Tradition, die den Betrachter auffordert, über die Dauerhaftigkeit, Zerbrechlichkeit und Schönheit des menschlichen Lebens nachzudenken.
Wir lassen uns anregen von Künstler*innen wie Georg Flegel, Giovanna Garzoni, Henri Matisse, Gerhard Richter und Karin Kneffel.
Neben der Malerei arbeiten wir auch grafisch, mit experimentellen Drucktechniken und mit Collagen. Gegenstände werden als Mixed Media reliefhaft in den Raum gebracht. Experimentell und spielerisch entstehen so eigene bildnerische Antworten, die darüber im Still-Leben erzählen, was „mein täglich Brot“ ist.
Expertise
Meike Janßen, Kunstpädagogin, Künstlerin
Leitung
Martina Rambusch-Nowak, Leiterin Ev. Bildungshaus Rastede
Materialkosten
85 Euro
In den Stillleben der Renaissance bis hin zu den Werken zeitgenössischer Kunst erscheinen Lebensmittel als Symbole der Vergänglichkeit. Dieses Sujet blickt zurück auf eine lange bildliche Tradition, die den Betrachter auffordert, über die Dauerhaftigkeit, Zerbrechlichkeit und Schönheit des menschlichen Lebens nachzudenken.
Wir lassen uns anregen von Künstler*innen wie Georg Flegel, Giovanna Garzoni, Henri Matisse, Gerhard Richter und Karin Kneffel.
Neben der Malerei arbeiten wir auch grafisch, mit experimentellen Drucktechniken und mit Collagen. Gegenstände werden als Mixed Media reliefhaft in den Raum gebracht. Experimentell und spielerisch entstehen so eigene bildnerische Antworten, die darüber im Still-Leben erzählen, was „mein täglich Brot“ ist.
Expertise
Meike Janßen, Kunstpädagogin, Künstlerin
Leitung
Martina Rambusch-Nowak, Leiterin Ev. Bildungshaus Rastede
Materialkosten
85 Euro
Kategorien: Gemeindeaufbau und Gemeindeleitung