25-02 | Aufräumen – Aufhören – Aufatmen. Vom Lassen-Lernen

Neues keimt auf und braucht Raum. Altes kämpft um Bestand und Fortführung. In diesem Zwiespalt braucht es Klarheit und den Blick für das Wesentliche. „Was lasse ich?“ wird zur zentralen Zukunftsfrage in kirchlichen Berufen. Dies gilt für Aktivitäten, aber auch für Dinge. Kann Aufräumen nicht nur als Pflicht, sondern auch als Lebenskunst verstanden werden?
Dieses Pastoralkolleg lädt ein, den Wahlspruch der Ikone des Aufräumens, Marie Kondo, selbst zu überprüfen: „Aufräumen schärft die Urteils- und Entscheidungskraft“ und geht folgenden Fragen nach:

  • Wo spüre ich Unordnung in meinem Arbeitsalltag?

  • Was taucht unter all dem Krempel auf?

  • Wofür brauche ich einen klaren Kopf?

  • Was macht mich glücklich?

Ein prozessorientierter Weg zum Aufräumen wird inspiriert und gerahmt durch theologische Impulse zum „Lassen“ und durch szenische Impulse aus der professionellen Theaterwelt.

Triggerwarnung: Dieses Kolleg kann auch auf den Kleiderschrank übergreifen.

Eine Kooperation mit der Arbeitsstelle für Personalberatung & Personalentwicklung.

Expertise       
Klaus Priesmeier, Superintendent a. D., Rotenburg
Sabine Rösner, Diakonin, Arbeitsstelle für Personalberatung & Personalentwicklung, Hannover
Julia Hansen, Schauspielerin, Coaching für Klarheit und Veränderung
Ulrike Watschke, Pastorin, Arbeitsstelle für Personalberatung & Personalentwicklung, Hannover
Leitung
Dr. Folkert Fendler, Pastor, Rektor Pastoralkolleg Niedersachsen

Kategorien: Seelsorge und Beratung

Wann

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Veranstalter

Pastoralkolleg Niedersachsen

Kontaktperson

Mira Lindenberg
05766 81-126

Zielgruppen

Pastor*innen, Diakon*innen, FEA-Pflichtige/FEA-Berechtigte