„Wer nur zuschaut und schweigt, macht sich schuldig“ (Heinz-Eduard Tödt).
Die vielen Krisen der vergangenen Jahre haben es nötig gemacht, Meinungen zu äußern und Positionen zu vertreten. Viele Menschen fühlen sich davon erschöpft und suchen Räume, in denen gesellschaftliche und politische Themen nicht diskutiert werden. Insbesondere an die Predigt und den Gottesdienst werden solche Erwartungen herangetragen. Die „politische“ Predigt steht in keinem guten Ruf.
Für Christinnen und Christen ist es aber unverzichtbar, auf die Probleme der Zeit, der Gesellschaft und der Welt aus der Perspektive des Evangeliums zu blicken und daraus Klarheit und Orientierung zu gewinnen. Wir denken über die Chancen und Grenzen der „politischen“ Predigt in einer Zeit vielfacher Krisen und Konflikte nach und suchen nach einer Sprache, die Menschen erreicht, bestärkt und tröstet.
Veranstaltet vom Pastoralkolleg Drübeck (EKM). Für Teilnehmende aus dem Bereich des Pastoralkollegs Niedersachsen stehen drei Plätze zur Verfügung.
Expertise
Kathrin Oxen, Pfarrerin an der Gedächtniskirche, Berlin
Für Christinnen und Christen ist es aber unverzichtbar, auf die Probleme der Zeit, der Gesellschaft und der Welt aus der Perspektive des Evangeliums zu blicken und daraus Klarheit und Orientierung zu gewinnen. Wir denken über die Chancen und Grenzen der „politischen“ Predigt in einer Zeit vielfacher Krisen und Konflikte nach und suchen nach einer Sprache, die Menschen erreicht, bestärkt und tröstet.
Veranstaltet vom Pastoralkolleg Drübeck (EKM). Für Teilnehmende aus dem Bereich des Pastoralkollegs Niedersachsen stehen drei Plätze zur Verfügung.
Expertise
Kathrin Oxen, Pfarrerin an der Gedächtniskirche, Berlin
Leitung
Katja Albrecht, Pfarrerin, Rektorin des Pastoralkollegs Drübeck
Sissy Maibaum, Pfarrerin, Studienleiterin am Pastoralkolleg Drübeck
Kategorien: Gottesdienst und Verkündigung